Der Herbst

ist jetzt vorbei. Und ich habe viel fotografiert, aber wenig gezeigt. Es musste ja Kanada und USA fertig werden.
Ich hole jetzt ein bisschen nach. Auf Schreiben habe ich wenig Lust.

Landschaft


Erstmal ein bisschen Landschaft und Wald:

Eisvogel


In letzter Zeit war ich auch häufig bei einem Eisvogelspot, wo ich wirklich viel Erfolg hatte.

Kornweihe


Der absolute Hammer und eine Premiere für mich: eine Kornweihe, die von Rabenvögeln gejagt wird.

Nachtreiher!

Manchmal hat man einfach Glück: In der Nähe tauchte vor kurzem ein junger Nachtreiher auf. In Hessen sind die Vögel eigentlich schon lange ausgestorben. Dieser Jungvogel scheint sich aber pudelwohl zu fühlen und erfreut sich an einem reichlich gedeckten Tisch. Die vielen Leute, die ihn fotografieren scheinen ihn wenig zu stören.
Natürlich gibt es dann auch Leute, die es übertreiben: Leute es muss nicht sein, mit dem Handy so nah ran zu gehen, bis er dann doch wegfliegt. Mittlerweile ist seiner Lieblingsstelle großzügig mit Flatterband abgesperrt und er kann wieder entspannen.
Leider ist der Vogel meist an nicht sehr fotogenen, sehr schattigen Stellen, wenn wir dort sind, aber wann hat man mal solch eine Gelegenheit. Ich bin jedenfalls mit den Ergebnissen durchaus zufrieden.

Als Bonus gibt es Fotos von „unserem“ Waldkauz.

Schottland – Otter und Papageitaucher

Statt Otter und Papageitaucher hätte man genauso gut Haggis und Irn Bru, oder Sommer, Strand und Sonnenschein, oder Landschaft und Orchideen schreiben können.

Bereits seit langem wollten wir Otter in freier Wildbahn sehen. Der angeblich beste Ort, um das zu schaffen ist die Isle of Mull im Westen Schottlands. Wir wollten unbedingt mit dem Zug fahren, da wir uns das entspannter vorstellten.

Also buchten wir zu einem obszönen Preis Zugtickets nach Glasgow, um dann festzustellen, dass an unserem Fahrttag in England die Bahn bestreikt würde. Mit einiger Zeit an Puffer fuhren wir dann aber in Frankfurt los.
Mit dem ICE ging es nach Brüssel und von dort mit dem Eurostar nach London. Das Chaos am Bahnhof King’s Cross war wegen des Streiks enorm. Wir bekamen von jeder Person, die wir fragten, eine andere Antwort, ob und wo der Zug abfahren würde. Schlussendlich ging der Zug völlig normal und es wir kamen ohne Zwischenfall über Edinburgh nach Glasgow. In Glasgow hatten wir natürlich, weil wir nicht wussten, ob wir ankommen würden, kein Hotel gebucht. Uns fiel gepflegt die Kinnlade runter, als wir die Preise sahen, denn das billigste Hotel auf booking.com kostete schlanke 400€. Wir recherchierten im Internet und Verena fand dann doch noch eine Unterkunft in der Innenstadt für 200€; für das Gebotene natürlich ein absurder Preis.
Trotzdem waren wir froh, ein Hotelzimmer gefunden zu haben.
Am nächsten Morgen holten wir das Mietauto am Flughafen ab. Das erste Abenteuer war also bestanden.

Anreise

Die Reise nach Westen führte uns am schönen Loch Lomond vorbei zu unserem ersten Ziel, Kilmartin Glen. Kilmartin Glen ist ein Zentrum frühzeitlicher Kultur. Man findet dort etliche alte Grab- und Kultstätten. Das ist ja genau unser Ding. Wir unternahmen einen langen Spaziergang über die Anlagen und kehrten in letzter Minute noch im Dorf ein, Minuten bevor die Küche Feierabend machte.
Wir übernachteten in einem B&B, das an eine Hobbithöhle anmutete mit einem Eingang, der maximal 1,5m hoch war. Aber es war sehr gemütlich und ich habe geschlafen wie ein Baby.

Morgens früh schauten wir noch mehr Anlagen an und fuhren dann weiter in Richtung Oban. Dort wollten wir die Fähre nach Craignure nehmen. Wir liefen also zum Ticketschalter und dort sagte man: für heute ist auf der Fähre nichts mehr frei. Wir könnten zwar einen stand-by-Platz bekommen, aber es wäre unwahrscheinlich, dass wir heute übersetzen würden. Einigermaßen verzweifelt sagte ich, dass wir aber doch ein Hotel auf der Insel gebucht hätten. Daraufhin sagte sie, dass wir eventuell Glück an einer anderen Fähre haben könnten. Warum man erstmal diesen Sermon abspielt und nicht gleich auf die anderen Fähren verweist, ist mir ein Rätsel. Zugegeben die Fahrtstrecke zur anderen Fähre beträgt 2 Stunden – also für uns eher noch ein bisschen mehr, weil wir die Strecke ja nicht kannten. Wir fuhren also zur anderen Fähre und wie man das von allen Fähren (außer eben der in Oban) kennt, konnte man dort einfach drauf fahren und bezahlen.

Isle of Mull

Über einen kleinen Umweg fuhren wir dann nach Tobermory, wo wir im B&B Glenelg unterkamen. Das B&B ist super und Claire, die Gastgeberin war immer hilfsbereit und einfach großartig. Unsicher fragte ich, ob ich wohl mal Haggis probieren könnte zum Frühstück, aber bitte nur ein kleines Stück. Sie sagte: es wäre sowieso nur eine Scheibe, und da Verena auch mal probieren wollte, teilten wir uns eine Scheibe. Und was soll ich sagen: das ist wirklich lecker. Kann man sehr gut essen. Schottisches Frühstück ist sowieso lecker, aber Haggis passt super dazu. Natürlich gab sie uns auch wertvolle Tipps zu Ottern.

Bootstour nach Staffa und Lunga

Am nächsten Morgen sollte es zu einer ersten Vogel-Beobachtungsfahrt auf die Inseln Staffa und Lunga gehen. Leider saßen wir unten im Schiff, nicht an einem Fenster und so konnten wir während der Fahrt nichts sehen. Da die eigentlich geplante Fototour mangels Teilnehmer nicht zustande kam, nahmen wir stattdessen an einer Inseltour nach Staffa und Lunga und an einer „Big Bird Tour“ nach Lunga statt.
Staffa beeindruckte zwar mit Fingal’s Cave, aber außer Skuas und Robben bekamen wir dort nicht viel zu sehen. Der Aufenthalt auf der Insel war auch nur sehr kurz. Lunga hingegen bot ein komplett anderes Bild. Hier wimmelte es von Papageitauchern, Tordalken und Lummen. Die Zeit dort ging viel zu schnell um.

Abends kamen wir noch an der Küste an einer Stelle vorbei, wo viele Eiderenten schwammen, da komme ich natürlich auch nicht dran vorbei.

Big Bird Tour

Am nächsten Morgen ging es direkt zur nächsten Tour, diesmal direkt nach Lunga. Wir hatten 4 Stunden Zeit und hatten so ausgiebig Gelegenheit zum Beobachten und Fotografieren. Leider war bei beiden Touren das Licht wirklich unterirdisch. Die meisten Fotos sind wegen des Hitzeflimmerns unscharf.
Nach den Fahrten suchten wir immer bis Sonnenuntergang die Küsten nach Ottern ab.

Otter

Am letzten Tag auf der Insel, verbrachten wir die ganze Zeit mit der Suche nach Ottern. An einem Strand fiel mir eine Wiese auf. Die sah derartig orchig aus, dass ich nicht widerstehen konnte. Und tatsächlich fand ich dort drei blühende Orchideenarten. Neben der überall blühenden gefleckten Fingerwurz, findet man dort die Pyramiden-Hundswurz, die Mücken-Händelwurz und die purpurblütige Fingerwurz.Wir spulten danach Kilometer um Kilometer an der Küste ab. Natürlich gibt es viel zu sehen. Allein über die Bäume könnte man Bücher schreiben, aber eigentlich wollten wir ja Otter finden. Alle Orte, die Claire genannt hatte waren aber Fehlanzeige. Etwas frustriert fuhren wir noch einmal die Landzunge in Richtung Fionnphort. Dort erhaschten wir zumindest einen Blick auf die Insel Iona, auf der die schottischen Könige bestattet sind. Wir berieten, ob wir etwas essen gehen sollten, oder noch einmal an das Loch im Süden fahren wollten. Wir entschieden uns für den Weg zum Loch Spelve. Dort am Ufer sahen wir Leute mit Kamera und Spektiv. Auf Verenas Frage, ob man Otter sehen könnte, kam ein etwas harsches: die könne man überall auf Mull sehen. Leicht frustriert starrten wir auf das Loch, bis Verena dann ausrief: „Otter!“ Wir waren so glücklich. Endlich das gesuchte Tier! Dem Otter war das offenbar nicht genug. Er schwamm in Richtung Strand und es passierte das Unfassbare: er kletterte 20m von uns entfernt auf den Strand und von dort auf einen Stein. Dort verharrte er eine kurze Zeit und machte sich dann wieder davon. Mir ist völlig egal, dass die Bilder eben durch das von der harten schottischen Sonne Flimmern unscharf sind. Ich hatte das Grinsen für Stunden im Gesicht. Glücklich kehrten wir im Anschluss im vorzüglichen Lokal „Pennygate Lodge“ ein. Ich habe dieses Jahr noch nicht so gut gegessen und ich war im Frühjahr ja für eine Woche in Italien. Auch in Großbritannien kann man vorzüglich essen.

Rückreise

Am nächsten Morgen ging es auf die Rückreise. Dieses Mal nahmen wir die Fähre von Tobermory nach Kilchoan. Ein Roadtrip, wie wir in früher öfter unternommen haben führte uns über Ardnamurchan, Sanna Bay durch die Highlands an Ben Nevis vorbei bis ans Südende von Loch Ness. Von dort ging es dann zurück über Glencoe zurück nach Glasgow.

Die Rückreise war dann wieder abenteuerlich: der Zug von Glasgow nach London hatte zweieinhalb Stunden Verspätung, wir saßen also 7 Stunden im Zug. Der Zugführer gab durch, dass man sich den Preis dann erstatten lassen könnte. Wir haben natürlich eine Mail an die Gesellschaft geschrieben, keine Antwort bisher. Soviel dazu!
Wir kamen sehr spät in London an. Das Hotel, dass wir dort gebucht hatten war dann unterirdisch. Der Preis war stattlich. Es gab keinen Lift, so dass wir drei steile, enge Treppen mit den schweren Koffern hochklettern mussten, wobei ich mich noch auf die Fresse gelegt habe. Das Zimmer war winzig. Die Koffer konnten wir nicht neben dem 1,2m breiten Bett aufklappen, weil schlicht der Platz fehlte. Das Klo und die Dusche waren gemeinschaftlich genutzt über den Gang. Dazu kam, dass die Gegend einfach extrem laut war.
Ereignislos verlief die Fahrt mit dem Eurostar. Der Zug scheint zu funktionieren. Der ICE, der uns dann von Brüssel nach Frankfurt brachte, fuhr allerdings bei über 30Grad Außentemperaturen ohne Klimaanlage. Ein Unding! Übrigens hat sich bei der DB auf meine Mail auch niemand gemeldet. 4h bei der Hitze sind ja auch mal kein Spaß.

Was ist das Fazit: Schottland ist irre schön, obszön teuer, aber mit dem Zug würde ich dort nie im Leben wieder hinreisen. Fliegen ist schneller, bequemer, klimatisiert und kostet nicht mal die Hälfte. Ich schäme mich als Bahner, für das was da angeboten wird und vor allem, wie mit den Fahrgästen im Nachhinein umgegangen wird.

P.S.: LNER hat sich inzwischen gemeldet und einen Großteil der Rückfahrt erstattet. Von der DB habe aber ich nichts mehr gehört.

Februar im Doñana Nationalpark

Mitte Februar hatten wir einen kurzen Urlaub geplant. Ursprünglich wollten wir weiter weg, aber aus Kostengründen klappte das nicht und so schlug Verena Südspanien vor. Das war dann alles andere als eine Notlösung, sondern eine ganz wunderbare Idee.

Der Doñana Nationalpark ist eine sehr ursprüngliche Gegend in der Mündungsregion des Guadalquivir. Er beinhaltet Wälder, offene Gebiete, Marschland, Feuchtgebiete, Dünen und einen schier endlosen Strand. Die biologische Vielfalt des Parks ist momentan durch die anhaltende Dürre stark gefährdet. Zum ersten Mal in seiner Geschichte ist der Park 2022 komplett ausgetrocknet. Das ist natürlich in erster Linie wegen des Niederschlagsmangels und der Hitze passiert, zu einem guten Teil ist aber auch durch die Landwirtschaft schuld. Für Erdbeeren werden große Mengen Grundwasser entnommen und der Grundwasserspiegel sinkt immer weiter.

El Rocio

Unsere Unterkunft lag im Ort El Rocio. El Rocio ist ein bekannter Wallfahrtsort. Typisch für Andalusien sind die Häuser alle weiß. Die Straßen sind alle unbefestigt, da hier das Pferd die Hauptrolle spielt und so ergibt sich ein ganz besonderer Charme.

Natürlich erkundeten wir am ersten Tag die Stadt und waren da schon begeistert über die absurde Menge von Wasservögeln, die sich direkt an der Uferpromenade im Süden des Orts aufhielten. Löffler, Kiebitze, Kuhreiher, Flamingos, Ibisse, Purpurhühner… alles in geringster Entfernung und großer Anzahl. Alles vor der Kulisse der prächtigen Wallfahrtskirche.

Im Park

Der Park ist größtenteils nur mit geführten Touren zugänglich. Die erste Tour ging durch den Nordteil. Unser Guide, Fran, zeigte uns die Vielfalt des Waldes mit seinen Korkeichen, Pinien und Olivenbäumen. Ein Ziel war natürlich der Pardelluchs. Wir bekamen leider nur Hinterlassenschaften des Luchses zu sehen. Der Luchs ist dort abhängig von Kaninchen. Sehr selten schlägt er größeres Wild. Deshalb wird dem Schutz der Kaninchen auch eine große Bedeutung beigemessen.
Wir bekamen statt der Luchse aber Wildschweine, Hirsche, Rothühner, Kaninchen, Geier, Adler und sogar den Ichneumon zu sehen. Höhepunkt für uns war dann auf dem Rückweg allerdings zwei Häherkuckucke, die auf uns zuflogen und direkt vor uns an der Straße landeten.
Das war wirklich eine großartige Tour. Wir hatten unseren Spaß. Lediglich das Tourfahrzeug war nicht optimal. Man konnte hinten leider nicht das Fenster öffnen und so musste man jedesmal die Schiebetür öffnen.

Die zweite Tour am nächsten Tag führte uns in den Süden des Nationalparks. Rosa steuerte souverän den Landrover über den Strand, die Dünen und die wilden Pisten durch den Park. Landschaftlich ist der Südteil spannender. Bei Flut fuhren wir den Strand von der traurigen Bettenburg Matalascañas aus nach Süden. Schon nach kurzer Zeit ist man dort völlig allein. Man kann die Seevögel beobachten, die emsig am Strand entlang laufen, der Brandung lauschen. Wunderbar!
Nach etwa 10km fuhren wir dann in die Dünen. Nach sehr kurzer Zeit sahen wir mehrere Rothirsche direkt an der Piste stehen. Bei bestem Licht in dieser tollen Kulisse. Jetzt hätte man fast schon abbrechen können, aber wir waren erst am Anfang. Rosa führte uns weiter durch die Dünen, zeigte uns, wie die Landschaft sich zum Landesinneren hin verändert, bis wir schließlich durch einen Wald zu den Marschen kamen . Dort wurde uns dann bewusst, wie sehr dieses Gebiet in Gefahr ist. Die Marschen waren trocken. Hier müssten im Februar mindestens 50cm Wasser stehen. Statt tausender Wasservögel standen nur ein paar Hirsche in der Ebene.
Wir machten länger Pause an der Mündung des Guadalquivir.
Der Rückweg ging dann am Strand entlang bei ablaufendem Wasser wieder zurück. Dabei fuhr Rosa sehr nah am Wasser entlang. Mich berührte sehr, als uns Rosa im Vorbeifahren auf ein Boot am Strand aufmerksam machte, das wohl von Flüchtlingen zurückgelassen wurde. Ich hoffe, dass die Menschen in Sicherheit sind und ihr Glück finden.
Neben den Touren haben wir natürlich auch viele Spaziergänge in den Park gemacht. Allerdings ist das ohne Führung nicht das gleiche. Trotzdem haben wir viel gesehen und die Spaziergänge auch sehr genossen. Wir haben sogar extra noch einen Tag in El Rocio drangehängt.

Marismas del Odiel

Rosa gab uns den Tip, für Vogelfotografie den Naturpark Marismas del Odiel westlich von Huelva zu besuchen. Das haben wir dann am nächsten Tag auch gemacht. Das Gebiet besteht aus einem großen Marschland hinter einem schmalen Streifen Strand. Einfach ein krasses Gebiet mit Watvögeln ohne Ende. Kurz besuchten wir den Strand, die meiste Zeit verbrachten wir aber beim Beobachten der Vögel in den Marschen.

Sierra de Grazalema

Vor dem Rückflug hatten wir aber noch etwas Zeit und so nahmen wir uns vor die Sierra de Grazalema zu besuchen. Dort hatten ich die Hoffnung, blühende Orchideen zu finden. Wir wussten allerdings nicht, wo man suchen müsste. Nach kurzer Recherche fanden wir ein mögliches Ziel, den Dolmen del Gigante. Auf der Anfahrt sahen wir Unmengen von Ophrys fusca und viele Barlia robertiana. Irgendwie ist das im Süden immer einfach. Der Dolmen ist auch sehr sehenswert.
Wir haben die Nacht in Zahara de la Sierra verbracht einem weiteren dieser schönen andalusischen Dörfer. Ich glaube, ich habe noch nie so gut und so billig übernachtet. Verrückt preiswert einfach nur!
Den letzten Tag wollten wir eigentlich wieder Orchideen suchen. Leider war es sehr stürmisch. Zu stürmisch zum Fotografieren und Spazieren. So hatte Verena die Idee, die Steinzeithöhle Cueva de la Pileta zu besuchen. Eigentlich geht der Besuch nur nach Voranmeldung. Wir beschlossen trotzdem hinzufahren. Und tatsächlich wir sollten um 16:00 zur Tour erscheinen, weil alle früheren Touren voll seien. Wir waren dann die einzigen in der Nachmittagstour. Was soll man sagen: Privattour durch diese Höhle, 30000 Jahre alte Gemälde, Tropfsteine, Fledermäuse und eine wirklich tolle Führung. Ein echter Höhepunkt zum Ende des Urlaubs.